Zweite: Großer Kampf, 7:3 verspielt, 8:8 geholt!

Die Frage aller Fragen nach dem 8:8: War es ein Punktverlust oder Punktgewinn?

Sicher ist: es war eine großartige Team-Leistung, es stand eine Mannschaft an den Tischen, die alles gab. Trotzdem ärgerte sich Bene Buchholz noch am Tag nach der Partie. „Wir haben eine 7:3 Führung verspielt. Das fühlt sich an wie ein Punktverlust und nicht wie ein Punktgewinn an. Die Chancen waren da…“ meinte Sportwart Benedikt Buchholz nach dem 8:8 gegen TuS Lintorf II. Doch ohne Daniel Schlesinger (privat), Linus Aengenheyster (Kirche) und Marco Catgiu (noch krank) war das erkämpfte 8:8 genau jenes „Mindest-Ergebnis“, das die Sechs im Abstiegskampf erzielen musste, um eventuell in der Rückrunde – wie in der Vorsaison – den Liga-Erhalt in der Bezirksliga zu schaffen. 

Ein Lob jedenfalls an alle, die sich wieder einmal zur Verfügung stellten, um die Personal-Engpässe auszugleichen. Auch an jene Akteure, die deshalb in der Dritten beim Titelanwärter der Bezirksklasse, TTC Benrath, antraten.

Gegen Lintorf waren neben den Spitzenspielern Stephan Schneider und Jan Kirschke (je 1) noch Akteure aus der Dritten (Benedikt Buchholz, Jens Brinkhoff  und Randolf Blum je 1), Dauer-Aushelfer Philip Weinkauf  (1) sowie die Doppel Kirschke/Blum und Buchholz/Weinkauf (je 1) siegreich.