Es war ein schöner Abend und ein Turnier, dass zur Wiederholung taugte
Da sage noch einer, Turniere gäbe es nur noch, wenn es Geldpreise gibt. Beim mehr oder weniger vereinsinternen „Champions-Altweiber-Turnier“, zu dem neben den Vereinsmitgliedern auch einige Freunde eingeladen waren am besagten Donnerstag war das anders. Es gab zwar etwas zu trinken – vor, während oder nachher, das blieb jedem Teilnehmer selbst überlassen -, aber sonst nichts. Außer ein paar Schweißtropfen. Und für die jungen und dennoch schon guten Akteure auch schon während der Spiele einige Tipps, was besser zu machen ist, wenn man gegen die „Alten“ spielt.
Dass Initiator Arno Einck und Turnierleiter Michael Eckert hinterher zufrieden waren, lag also nicht nur am eingehaltenen Zeitplan. Sieben Runden wurden über zwei Sätze im „Schweizer System“ gespielt und so gab es auch eine Reihenfolge, bei der sich die Champions, die, ganz Karneval, elf Spieler begrüßten, als gute Gastgeber hervortaten.
Marco Coenen beendete die sieben Runden mit 6,5 Punkten als Erster, Carsten Stauffer wurde mit 6,0 Punkten zweiter, dahinter folgten Lennart Hajmasi (4,5), Max (4,0), Marco de Luca und Grigore Milchin (je 3,5), Lukas, Christoph und Arno (je 3,0) sowie Sergey und Achim (je 2,5).
(Rest folgt noch)