50 Jahre Stefan Stangier
Der langjährige Vorsitzende, Gönner, Förderer und Unterstützer des Vereins, Stefan Stangier, feierte am 13. März seinen 50. Geburtstag. Da ich ein wenig Aberglauben kenne, werden diese Zeilen erst heute, am Tag danach, geschrieben. Vorher gratuliert man nicht, am 13. – ich weiß nicht – dann lieber am Tag danach umso herzlicher.
Dass Stefan, mit Achim Templin und Volker Michalczik einer der Väter der Fusion von TTC Schwarz-Gold Wersten und der TTG Reisholz-Hassels zum TTC Champions war, zeigt die Weitsicht, mit der die Sache nach der Jahrtausend-Wende von den Machern angegangen wurde. Dass Stefan nach seiner „TTG-Zeit“ dann noch weit über zehn Jahre die Seele des Vereins und auch der Vorsitzende war, unter dem wir einmal mit der 1. Mannschaft in die Regionalliga (damals 3. Liga) aufgestiegen sind und eine zweite in der Landesliga hatten, dass mit Mike Ruf immer noch einer der Akteure dabei ist, der einst bei den Champions-Anfängen in der Landesliga dabei war, ist sein Verdienst. Auch, dass wir uns eine solche Jugendarbeit wie heute leisten können. Und überhaupt: ohne sein Engagement gäbe es keinen TTC Champions.
Und dass er fester Bestandteil und aktiver der 6. Mannschaft ist, dass er quasi zur „Ersten“ gehört, kurzum, dass er ein Stück des Vereins ist, ohne den wir als Klub nicht das wären, was wir selbst und die „Konkurrenz“ in uns sehen, das sei noch einmal in aller Deutlichkeit festgeschrieben.
Alle Verdienste Stefans hier aufzuführen, würde die Zahl der Zeilen ins unermessliche steigen lassen. Aber eins können wir: Tausend Dank sagen!
Und Stefan für die Zukunft alles nur erdenklich Gute, die Erfüllung aller Träume wünschen.
Der Vorstand –
und die Mitglieder